Islamischer Staat (Terrororganisation)
Mutter aller Schlachten
Der Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten im Irak ist Teil eines Umbruchs, bei dem die konfessionellen und ethnischen Domänen der gesamten Region neu verteilt werden

Aufteilung der Kampfzone
Immer mehr Länder werden von Dschihadisten in ihrer Existenz bedroht. Davon könnten aber die Vereinigten Staaten profitieren
Wo ist der ehrliche Makler?
Aus US-Sicht spricht einiges für Lockerungsübungen gegenüber Teheran. Aber nur wenig für strategische Nähe
Obamas persische Option
Washington und Teheran stehen plötzlich in einer Abwehrfront gegen den dschihadistischen Aufmarsch im Irak. Wird die Geschichte der Anti-Terror-Kriege umgeschrieben?
Wie ein Flugzeug ohne Motor
Der Fall wichtiger Städte im Osten und Norden vollzieht sich rasend schnell, weil die Armee keinen Widerstand leistet und zumeist das Weite sucht
In der Abseits-Falle
Im Juni beginnt die Fußball-WM. Die Stimmung ist nach den Protesten im vergangenen Jahr nicht gerade gut. Das erwarten sich die Menschen von den kommenden Monaten

Neue Fronten, neue Feinde
Kurz vor dem Treffen setzt die US-Diplomatie nicht mehr allein auf die Freie Syrische Armee, sondern sucht Kontakt auch zu islamistischen Gruppierungen
Zu Besuch in Allahs Bistro
Auf einen Kaffee mit Dschihadisten – der amerikanische Luftschlag wurde abgesagt, aber die Koalition der Assad-Gegner bröckelt weiter
Ein Schritt zur Abrüstung
Die Steuergelder sind immer noch besser in eine unbrauchbare Drohne investiert als in tödliches Kriegsgerät. Das Debakel ist eigentlich ein Grund zur Freude

Ahmadinedschad hat geputscht
Sollte Ahmadinedschad mit seiner Wahlfälschung durchkommen, wäre der Pluralismus der iranischen Eliten am Ende und eine Reformperspektive auf lange Sicht verstellt

Zahl der Wimpernschläge
Auch konservativen Politikern in Teheran geht sie zu weit