Joseph Goebbels

Der vergangenen Oktober gestorbene Thomas Harlan findet in dem nachgelassenem Buch „Veit“ zum Thema seines Lebens zurück – und so etwas Ähnliches wie Versöhnung

Er verehrte Hitler, verlegte Nazi-Schriften und unterstützte linke Terroristen: Der Schweizer Bankier François Genoud prägte die Nachkriegszeit mit – ganz diskret

Roehler gegen seine Kritiker verteidigt: "Jud Süß - Film ohne Gewissen" über die Entstehung von Veit Harlans Machwerk, ist wie alle Roehler-Filme – unausgeglichen

Die Lieblingslektüre der Deutschen im Dritten Reich befasste sich nicht nur mit Blutromantik. Zwei neue Studien zur Literatur unter Hitler zeigt überraschende Ergebnisse

42 Jahre war Christiane Kubrick glücklich mit dem Regie-Genie Stanley Kubrick verheiratet. Nach seinem Tod verlor sie auch ihre zwei Töchter. Wie lebt man danach weiter?

Die UFA-Filmproduktion lief in Deutschland bis Kriegsende, sie rettete manchem Schauspieler, Kameramann, Autor und Regisseur das Leben. Sie mussten nicht zum Volkssturm

Der ganze Nazi-Schrott, der sich in Kunst und Kultur breitmacht, lehrt uns absolut nichts über Tyrannei. Er ist einfach nur widerlich. Eine Polemik

Felix Moellers Dokumentarfilm "Harlan – Im Schatten von Jud Süß" schildert den Umgang der Familie Harlan mit der problematischen Rolle des Vaters im Nationalsozialismus

Theaterregisseur Oliver Reese über einen dramatischen Monolog, der trotz seines Themas zum Dauerbrenner geworden ist: "Bartsch, Kindermörder"

Guido Knopp erkennt in Tom Cruise Joseph Goebbels

Bücher zum "Dritten Reich", zum Bombenkrieg und über einen Hitler-Attentäter

Leben im Zwielicht, Alltag zwischen Noch und Schon

Ein monumentales Standardwerk über den deutschen Dokumentarfilm

Der unsterblichen Elisabeth Noelle zum 90. Geburtstag

Sein "Volksstaat" hilft beim Sozialabbau

Zwei Bücher zu Biographien im Nationalsozialismus

Wie Geschichte in Theater, Film und Fernsehen aufbereitet wird

Neue Befunde professioneller Volksbeschauung

Ein bislang unveröffentlichter Briefwechsel zwischen Ernst Jünger und Gershom Scholem aus den siebziger Jahren öffnet den Horizont für die jüdischen Utopien vor 1933

Was sie verschweigen, was sie endlich sagen und wie sie genutzt werden

Das "opus magnum" eines großen Historikers über die deutschen Universitäten unterm Hakenkreuz blieb draußen vor der Tür

Margarethe von Trottas Film hat einen Streit um seine historische Authentizität ausgelöst

Stalingrad ist Anknüpfungspunkt unzähliger Mythen - mit der Wirklichkeit haben sie meist wenig zu tun

Werner Mittenzweis Studien über deutsche Intellektuelle im 20. Jahrhundert