Journalismus

Die Arche Omidyar
„The Intercept“ hat eine wichtige Anti-Terror-Liste der USA publiziert. Wird Glenn Greenwald mit seiner Seite der neue Julian Assange?

Die Einschränkung der Pressefreiheit
Das EuGH-Urteil hat die Meinungsfreiheit mit einer zeitlichen Begrenzung versehen. Was bedeutet das für Journalisten?
Vergiss mein (nicht)
Das „Recht auf Vergessenwerden“ bereitet Google und Verlagen gleichermaßen Kopfzerbrechen – denn es bedroht die freie Meinungsäußerung

Der Traum eines Jungreporters
Der Beruf des Journalisten hat nichts an seiner Faszination verloren. Die Träume eines jungen Journalisten, der seine Hoffnungen in die Krautreporter steckt

Feuilleton für freie Bürger
Über das Vermächtnis des vergangene Woche verstorbenen „FAZ“-Herausgebers Frank Schirrmacher
Dürfen Frauen bevorzugt werden?
Warum positive Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt und im Journalismus wichtig ist – und ein Gericht die linke Tageszeitung trotzdem dafür verurteilte

Ringel, Ringel, Reihe
"Zeit" und ZDF haben sich für einen Rechercheverbund zusammengetan. Ist guter, investigativer Journalismus nicht mehr ohne Public-Private-Press-Partnership zu haben?
Wie idealistisch sind die Krautreporter?
Krautreporter.de will den Online-Journalismus erneuern und dadurch den großen Konzernen entreißen. Entsteht da eine „taz 2.0“?
Die „Gala“ kann Monsieur nicht locken
Modefragen und Klatsch sind längst auch Männersache. Zumal bei der hippen, urbanen Jugend. Die „Gala“ bleibt trotzdem bei den Frauen

Warum der Kapuzenpulli?
Der Kapuzenpulli ist durch Stefan Plöchinger zum Protestsymbol geworden – gegen die Überheblichkeit der Print-Journalisten. Was sagt das über dieses Kleidungsstück?

Geballte Kompetenz
Das Rechercheteam aus NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung sucht neue Mitstreiter - aber leider nicht uns

Das Kanonenpulver des Edward Snowden
Gerhard Schröder wurde überwacht? Das ist keine große Überraschung. Aber die Enthüllung nützt Edward Snowden in seinem Kampf gegen die Staatsmacht

Sternchenwelt zwischen Leben und Tod
Michael Schumachers Koma stellt eine Herausforderung für den Journalismus dar. Er macht die Kluft zwischen Print- und Onlinemedien augenfällig.
Popkritik im Praktikantenmodus
In der digitalen Marktwirtschaft ist die Popkulturarbeit in ihrer Existenz bedroht. Prekär bezahlte Unzufriedenheit mit der eigenen Arbeit macht keinem mehr Spaß

Ein Requiem auf ein lachsrosa Papier
Als die Financial Times Deutschland vor einem Jahr von der Bühne ging, sah das aus wie das große Fanal für das Zeitungssterben, das noch kommt

A-Z Regenbogenpresse
Die Klatschpresse kennt die Abgründe der Reichen und Schönen. Und unser Lexikon die Abgründe des Promijournalismus

Über Christoph Schlingensief
Mit Schlingensiefs Aktionen wurde erneut schlagartig offenbar, dass die Bundesrepublik aus dem Geiste des Politkabaretts geboren und gehütet worden war
Haste mal ’ne Zeitung?
Das Hamburger Obdachlosenmagazin „Hinz&Kunzt“ wird 20 Jahre alt. Aber wie geht es dieser Mitleidsbranche sonst so?
In Carries Schuhen
Vor 15 Jahren lief „Sex and the City“ zum ersten Mal. So feministisch war Fernsehen später nie mehr
Schreiben ohne Grenzen
Das neue Online-Magazin "Meeting Halfway" gibt es in 15 Sprachen. Es bewegt sich mit seinen Geschichten zwischen regionaler Identität und paneuropäischem Bewusstsein

Der Aggregatzustand des Journalismus
Kann es sein, dass am Zeitungssterben weder die Anzeigenkrise noch das Internet schuld sind – sondern die Journalisten und Verleger selber?
Ein neues Zuhause
Amazongründer Jeff Bezos hat die Washington Post gekauft. Dabei handelt es sich nicht um einen Businessdeal: Es ist ein kulturelles Statement. Kann das gutgehen?
Extrabyte! Extrabyte!
Springer verkauft ein paar Blätter, und schon macht sich Panik breit. Dem deutschen Journalismus sitzt die Digitalisierung im Nacken
Bildet Banden!
Wenn Zeitungen online Geld verdienen wollen, müssen sie dem Leser endlich ein Angebot machen, das er nicht ausschlagen kann. Doch das geht nur miteinander