Journalismus

Was von Kabul bleibt

Wie erfahren wir etwas über die Zustände in Afghanistan, wenn alle Reporter:innen das Land verlassen haben?

Vielfalt in Gefahr

Blogs und Internetportale bekommen Abmahnungen, weil sie keine „Sorgfalt“ einhalten. Alles Fake News? Ein Einspruch

Zwischen zwei Stühlen

Mit Begriffen wie „konservativ“ oder „progressiv“ ließ sich Karl Heinz Bohrer nicht einfangen. Seine Literaturkritiken zählen zu dem Besten, was wir haben

Bilder, die bleiben

Guy Delisles „Lehrjahre“ ist das jüngste Beispiel eines Genres, das eine Lücke füllt: Comics als Medium von Journalismus und Reportage

Der mediale Geleitschutz

Wie die „Bild“ und die „taz“ 2001 mit dem sich abzeichnenden deutschen Kriegseinsatz umgingen

Georg Lukács

Als Bankierssohn beging er Klassenverrat, widmete Leben und Werk der Utopie. Zum 50. Todestag erinnert Lukács-Kenner Rüdiger Dannemann an den großen Philosophen

Gruner + Jahr: Das bittere Ende einer Erfolgsstory

Gruner + Jahr, der einst größte Zeitschriftenverlag Europas, streicht mehrere hundert Stellen und stampft das Zeitschriftensegment ein. Wie konnte es zu diesem beispiellosen Absturz kommen?

Zweck vor Profit

The Guardian, die britische Partnerzeitung des „Freitag“, feiert 200. Geburtstag – und hat noch viel vor

Ein Einspruch

Michael Meyen beklagt die Abwicklung des Journalistik-Handwerks der DDR

Auf den Verrat

Doris Gerckes neuer Roman „Die Nacht ist vorgedrungen“ erzählt von drei Niederlagen einer linken Journalistin

Der Unbestechliche

Reporterlegende Landolf Scherzer erzählt die Geschichten hinter den Geschichten

Zurück zur Mailingliste

Plattformen wie „Steady“ und „Substack“ schaffen direkt Kontakt zum Publikum. Ist das die Zukunft des Journalismus?

Zero Meinung

Die Krise hat die Gesellschaft entzweit und vergiftet. Wir brauchen ein allgemeines Vergessen

Prof. Dr. Stichwortgeber

Von manchen Wissenschaften hört man zu wenig, von anderen zu viel: eine Fallstudie am Beispiel des Medienforschers Bernhard Pörksen

„SZ“ ist nicht gleich „SZ“

Auch nach 30 Jahren Einheit gibt es große Unterschiede beim Medienkonsum in Ost- und Westdeutschland. Das fand eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung heraus

Breitziehend oder abkippend

Der moderne Fußball kennt Begriffe, die gab es vor wenigen Jahren noch nicht. Gewinnt Fachjargon Spiele?

Machen die ihren Job?

Auf die deutschsprachigen Medien prasselt in der Krise viel Kritik ein. Muss man die JournalistInnen nicht auch mal verteidigen?

Das aufgegebene Publikum

Zwar zeigen Umfragen, dass das Vertrauen in die Medien in der Krise gestiegen ist. Gleichwohl hagelte es Kritik nicht nur aus obskuren Quellen

Richtiges Ergebnis, falsche Begründung

Die Entscheidung, Julian Assange wegen seiner psychischen Verfassung nicht an die USA auszuliefern, ist human – Whistleblower schützt sie aber nicht

Empfehlung der Woche

Dialog mit dem Drachen

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100 + 10 – Armenian Allegories

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