Kiew

Stop and Go

Die externen Krisenfaktoren zeigen Wirkung. Für die deutsche Wirtschaft gelten sowohl 2014 wie im Blick auf das kommende Jahr nur noch abgespeckte Wachstumsprognosen

Verlöbnisse kann man lösen

Für die EU wird der Kristenstaat immer teurer, von Finanzhilfen in griechischen Dimensionen ist die Rede. Es wurde zu viel zu schnell zu leichtfertig versprochen

Der Not gehorchend

Die Konfliktparteien in der Ostukraine haben sich auf eine Feuerpause geeinigt. Ob sie von Bestand sein wird, hängt von sich daraus ergebenden Verhandlungen ab

Über die Gefallenen kein Wort

Im Süden halten sich die Folgen des Bürgerkriegs in Grenzen, wären da nicht viele Flüchtlinge und die Angst vor der Zukunft

Es führt kein Weg zurück

Die Präsidenten Putin und Poroschenko haben sich auf eine Feuerpause im Donbass geeinigt. Zuvor war der Konflikt in den vergangenen Tagen weiter eskaliert

Ausstieg aus dem Teufelskreis

Je länger im Osten gekämpft wird, desto verheerender sind die wirtschaftlichen Folgen für ein bankrottes Land. Das weiß auch Präsident Poroschenko

Außenministerdarsteller

Frank-Walter Steinmeier sucht in allen Konflikten stets nach einem Kompromiss und leider nicht nach Entscheidungen

Keine einzige Patrone

Zwischen Kiew und Moskau zeichnen sich erste Verständigungsmöglichkeiten ab. Ein Treffen Putin-Poroschenko steht in Aussicht, das zu einer Waffenruhe führen könnte

Maidan geräumt

Mit einer Parade auf dem Revolutionsplatz sollen die Erfolge an der Ostfront gefeiert werden

Wie in Syrien

Mit der Offensive der Regierungsarmee gegen die Aufständischen soll eine militärische Entscheidung erzwungen werden

1983 – 1988 – 2014

Es gab schon andere Flugzeugkatastrophen, bei denen internationale Konflikte die zivile Luftfahrt in Mitleidenschaft zogen. Es war im Recht, wer das als Warnung empfand

Poroschenko und seine Hampelmänner

Statt politische Lösungen zu suchen, wie das ein Außenministertreffen in Berlin beschlossen hat, will Kiew die militärische Entscheidung. Und das diplomatisch flankiert

Blut an vielen Händen

Die von Präsident Poroschenko ausgerufene Waffenruhe läuft aus. Es fragt sich, ob Kiew wie Moskau eine Stabilisierung der Lage wirklich wollen und genug dafür tun

Auf dem Weg nach Atlantis

Für die Aufständischen im Osten und Süden sind Verhandlungen mit der Regierung bestenfalls ein Übergangsstadium – zum Staat Noworossija

Auf eigene Rechnung

Um den Osten des Landes zurückzuerobern, setzt Kiew verstärkt auf Milizen. Doch die sind kaum mehr zu kontrollieren

Schokolade und Demokratie

Warum die Wahl des milliardenschweren Oligarchen Petro Poroschenko zum neuen Präsidenten kein politischer Neuanfang ist

Auferstehung eines Hoffnungsträgers

Die OSZE ist plötzlich der wichtigste Mediator, um den Konflikt zu entschärfen. Doch sollte dabei keine Konfliktpartei suspendiert sein. wenn es Ergebnisse geben soll

Majdan und Anti-Majdan

Die Aufständischen im Osten sind dezentralisierter, netzwerkartiger und führungsloser, als es die in Kiew je waren. Parteien haben so gut wie keinen Einfluss

In einem anderen Land

Kehren wir die Perspektive doch einfach mal um: Russland könnte ja schon immer ukrainisch gewesen sein

Wut, Angst und Verunsicherung

Im Osten gerät die lokale Polizei weiter zwischen die Fronten oder wechselt die Seite. Die Regierung in Kiew hat kaum noch Einfluss

In der Volksrepublik Donezk

Die Separatisten denken nicht daran, die besetzten Gebäude zu räumen. Sie wissen Russland an ihrer Seite.

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