Lena Dunham
Lena Dunham: „Ich hörte auf, eine Person zu sein, die ich mochte“
Nach fünf Jahren aus dem Rampenlicht ist Schauspielerin und Regisseurin Lena Dunham zurück. Sie spricht über ihre Erfolgsserie Girls, die sie zur Stimme einer Generation, aber auch zum Blitzableiter für Kritik machte – und ihren neuen Film

Lass die Sonne rein
In der finalen Staffel sind Lena Dunhams „Girls“ noch immer verwirrte Nervensägen. Warum wir sie trotzdem vermissen werden
Konstruktives aus dem Spam-Ordner
Dem Newsletter-Magazin von Lena Dunham und Jenni Konner gelingt, woran viele Frauenmagazine scheitern: das Banale politisch und das Politische konsumierbar zu machen
Me, Myself and I
Edward Snowden hat sich auf Twitter angemeldet und folgt dort nur der NSA. Eine Typologie des gekonnten Folgens

Lenas Leser-Blatt-Bindung
Es geht um Hillary Rodham Clinton und die weibliche Periode: Diese Woche ist Lena Dunhams erster Lenny-Newsletter erschienen. Ein wertvoller Beitrag zum Netz-Feminismus?

Was Lena liked
Mira Gonzalez teilt online alles. Ihre Gedichte sind Schlüssellochblicke in den Schnellspuralltag einer 23-Jährigen

Alles echt
schuf mit „Girls“ eine Serie, die schonungslos von prekärer Arbeit und hässlichem Sex erzählt. Dafür wird sie von jungen Frauen in der ganzen Welt geliebt
Aus der Rolle gefallen, Girls
Die neuen amerikanischen Serien sind weiblich und spielen mit Sexualität. Bei den Golden Globes standen Macherinnen wie Tina Fey oder Lena Dunham im Rampenlicht
Bloß nicht zu routiniert
Das feministische „Missy Magazine“ will weniger von Anzeigen abhängig sein. Und feierte mit Peaches eine Soli-Party