Mode

Mit ihren Kleidern hat Rei Kawakubo den Körper der Frau befreit. Im Frankfurter MAK kann man sie jetzt bewundern

Professor Schütz ist modisch unterwegs, versucht sich in Leichenfledderei und entdeckt das Berlin der 1950er

Harald Glööckler findet Religionszugehörigkeit unwichtig und würde gern ins Rokoko reisen

Ende der 1980er Jahre entstand in der DDR eine Alternative zur Stonewashed-Jeans. Sie kam zu spät, um das Land zu retten

Wagenknecht trifft Joop. Und das ist gar nicht so doof, wie es vielleicht klingt

Unsere Kolumnistin begegnet modisch-funktionalen Trends mit Skepsis und Verständnis gleichermaßen

Sophie Fontanel findet, dass man immer die Wahl hat, selbst wenn man auf Kleiderspenden angewiesen ist

Otto von Busch wünscht sich Kleidung, die ihre Produktionsbedingungen reflektiert

Hijabistas und Mipster: Muslimische Mode erobert weltweit die Märkte. Eine Ausstellung über den Trend wird bereits vor der Eröffnung angegriffen

Wenn Menschen zu Marken werden, wird das biologische Ende zu einer frappierenden Irritation. Eine Erinnerung

Das Interesse an „Ostblock“-Kunst wächst. Vielen Künstlerinnen verhilft das endlich zu mehr Sichtbarkeit

Wie ein aus der Mode gekommenes Konzept zur Parole der Gegenwart wurde

Was die Farbe des Jahres 2019 mit dem Zeitungssterben zu tun hat

Zwei Frauen, zwei Dokus: Ruth Bader Ginsburgs Witz schlägt Vivienne Westwoods Anti-Haltung

"EN ISO 20471" heißt die Warnweste weltweit. In Frankreich beerbt sie nun die revolutionäre Symbolik

Unsere Autorin liebt Mode. Und fährt Rollstuhl. Das war bis vor Kurzem keine gute Mischung in Großbritannien

Ist das Terror? Noora Khalifeh verkauft in Ramallah Designermode mit traditionellen Stickereien. Hier können selbst Hochzeitskleider zum Politikum werden

Erhard Schütz liest über Mode, Marsianer, die angeblich damals unbesiegbaren Luftstreitkräfte und Kriegsheimkehrer

Im multiethnischen Land waren die Models immer weiß und die Kleidung europäisch. Jetzt endlich entwickelt sich im Bereich der Mode eine eigene Identität

„Liebe in Zeiten des Kapitalismus“, so heißt das neue Buch von Robert Misik. Auszüge daraus bekommen sie hier, kostengünstig und knackig: im Wochenlexikon

Gehasst und geliebt: radikales, wildes und kompliziertes Denken von links des Rheins, das einst intellektueller Exportschlager Nummer eins des Buchmessengastlands war

Die Zeitschrift „Sibylle“ machte in der DDR das Leben zum Teil der Modefotografie. Eine Ausstellung feiert nun die Urheber – als Künstler, nicht als historische Anekdote

Zadie Smith schreibt mit „Swing Time“ den Bildungsroman der globalisierten Welt

Sich zu Frauenrechten zu bekennen, ist in Mode. Aber reicht das? Zum Stand des Popfeminismus