Neoliberalismus

Deutschlands Rolle in Ecuadors Albtraum

Ecuador wurde von Covid-19 hart getroffen. Der Überlastung des Gesundheitssystems gingen IWF-Sparprogramme voran, schreiben Jasper Ziegler und Andrej Hunko von der Linken

Abenteuer Mensch

Der Philosoph Edgar Morin äußert sich anlässlich seines 100. Geburtstags zur Krise der Gegenwart

Aus heißer Luft geschürft

Bitcoins legen derzeit wilde Kurskurven hin. Wie hängt das mit der Finanzspekulation zusammen? Wie profitiert China? Und geht das ewig so weiter?

Auf ins gelobte Land

Wenn ein Siemens-Chef beim Parteitag der Grünen vorspricht, dann ist es so weit: Die Gesellschaft wird grün, und Annalena Baerbock führt sie an

Ein halber Bruch

Der wirtschaftspolitische Schwenk der US-Regierung wird die Globalisierung, so wie wir sie kennen, verändern. Doch wie radikal ist die Wende?

Welche Rettungspolitik, für wen?

Nicht das Steigen der Staatsausgaben, sondern deren Verteilung lässt erkennen, dass der Neoliberalismus noch lange nicht am Ende ist

Außenseiter, Spitzenreiter

Pedro Castillo ist als linker Gewerkschafter Favorit bei der Stichwahl um die Präsidentschaft in Peru am 6. Juni

Die Alleen öffnen sich

Die Abstimmung über eine Verfassunggebende Versammlung hat zu einem unerwartete Triumph für Vertreter der Linken geführt

Die Freiheit von morgen

Der Beschluss des Verfassungsgerichts ist erfreulich, könnte aber erhebliche Nebenwirkungen haben

Sorge, Staat, sorge!

Deutschland taumelt in die dritte Welle, manche sprechen von Staatsversagen. Aber die Misere reicht tiefer: 30 Jahre Neoliberalismus verhindern vorausschauende Politik

Der Osten reicht nicht

Im Westen schwächeln die Rechten, im Rest der Republik sind sie weiter stark. Wohin führt der Weg der Partei?

Flüssige Bilder

Ein Streit um ein Kino zeigt, wie das gute alte Massenmedium selbst den sich progressiv wähnenden veraltet vorkommt. Eine Verteidigung

Post-DDR-Geschichte wird gemacht

Die bisherige Aufarbeitung ostdeutscher Geschichte war blind für ihre Komplexität. Was das geplante Einheitszentrum braucht, ist eine Öffnung der Perspektiven

Märchenonkel Staat

Wie sich der Zynismus als zentrales Stilmittel der gegenwärtigen russischen Politik offenbart

Überall Polizei, nirgendwo Ärztinnen

Am Schauplatz von zehn Jahren neoliberaler Gesundheitspolitik sehen wir: Wo das Soziale kaputt gespart wurde, bleibt in der Pandemie nur die Aufrüstung

Mit der Ideologie im Reinen

Drei Jahrzehnte neoliberale Kälte haben im Nachbarstaat zu einem Menschenbild geführt, das Kindergeldempfänger potentiell suspekt erscheinen lässt

Der Mann, der übrig bleibt

„Ich bin Armin Laschet, darauf können sie sich verlassen“, sagte der neue CDU-Vorsitzende vergangenes Wochenende. Doch was bedeutet das eigentlich?

Sanders und Corbyn – was bleibt?

Sie haben ihre Parteien erfolgreich nach links verschoben. Wird die Hinwendung zum demokratischen Sozialismus trotzdem nur ein Strohfeuer bleiben?

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