neonazis
„Die Projektoren“ von Clemens Meyer: „Es geht zu Ende mit unserem Jahrhundert“
Clemens Meyer hat mit „Die Projektoren“ einen packenden Antikriegsroman verfasst. Erzählt wird die Geschichte von drei deutschen Neonazis, durch die Szenerie führt Karl May. Ein skurriles, kunstvolle erzähltes Epos – literarisch vollkommen
Sylt ist überall
Auf Sylt singen reiche junge Leute in einer Edel-Bar aus vollem Hals Neonazi-Parolen. Das zeigt: Rechtsextremes Gedankengut ist in bürgerlichen Kreisen längst gesellschaftsfähig. Es wird Zeit, dass die Gesellschaft aufwacht

Wir sind nicht so anders
Shida Bazyars Roman „Drei Kameradinnen“ erzählt eindrücklich von (post-)migrantischem Leben
„Ich profitiere von der Demokratie“
Maik Scheffler war 17 Jahre in der rechten Szene aktiv, heute kämpft er mit den Feinden von früher gegen die alte Ideologie
Cool down? Rise up!
Per Leo hat die Initiative "Nationalismus ist keine Alternative" dafür kritisiert, mit ihren Aktionen gegen rechte Aktivisten deren Zielen zuzuarbeiten. Eine Entgegnung

Oh Hitler-Boy
Warum weigern sich junge Filmemacher so beharrlich, sich die „Existenzform Neonazi“ realistisch vorzustellen?

Bekommen wir Weimarer Verhältnisse?
Jeden Woche prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome aktuelle Geschehnisse reflektieren

Der lange Arm des Marxismus
An einer Pariser Eliteschule treffen sich die Linken im Boxclub. Was passiert, wenn sich da ein Neonazi einschleicht?

Gewählte Volksverhetzer
Die Dortmunder Neonazi-Szene tritt wieder radikaler auf, auch wegen ihrer Vertreter in kommunalen Parlamenten

Geschwächt, aber nicht am Ende
Die Niederlagen bei den Landtagswahlen haben die NPD hart getroffen. Dabei wird übersehen: In den Kommunen ist sie stärker als je zuvor

Ich habe ihren Hass gespürt
Unsere Autorin erhofft sich vom NSU-Prozess: Aufmerksamkeit und Empörung