Republikanische Partei

Ein Tweet von Obama war zu wenig

Die gescheiterte Abwahl von Scott Walker, des Gouverneurs von Wisconsin, stößt die Demokraten vor der Präsidentschaftswahl unsanft auf den Boden der Tatsachen

Bush, der Dritte

Barack Obama mag als liberaler Präsident gelten. Doch im Anti-Terrorkampf setzt er die autoritäre Politik seines Vorgängers absolut nahtlos fort

Große Stunde des Kaninchenjägers

Mitt Romney ist Herausforderer Barack Obamas. Doch hat er wenig Spielraum, einen Präsidenten anzugreifen, der die Republikaner auch bei der Sicherheitspolitik überholt

Politisches Messerwetzen

Santorum ist draußen, doch sein Erbe dürfte Mitt Romney auch während des eigentlichen Wahlkampfs noch einige unruhige Nächte bereiten

Zurück in die Mitte

Nach seinem Rechtsruck in den vergangenen Monaten muss Mitt Romney nun die Wähler davon überzeugen, dass er so extrem nicht ist. Sonst hat er gegen Obama keine Chance

Freie Bürger dürfen schießen

Der Tod des 17-jährigen Trayvon Martin im US-Staat Florida steht für das Überleben des Stärkeren, wie es auch die Schusswaffengesetze zu garantieren haben

Die Geister, die ich rief

Der Super-Dienstag mit Vorwahlen in zehn US-Staaten offenbart einmal mehr, wie zerstritten die Republikaner sind und wie weit sie nach rechtsaußen driften

Die tragischen Vier

Santorum holt auf, ­Romney zittert, Gingrich wird ­durchgefüttert – ­Barack Obamas ­Gegner kommen einfach nicht von der Stelle

Die Scheckbuch-Wissenschaft

Sie nennen sich Thinktanks, beanspruchen Steuerfreiheit - und forschen im Sinne ihrer Geldgeber. Die vertraulichen Akten des Heartland Institutes bestätigen diese Praxis

Die Gefolgschaft der Schafe

Mit dem Republikaner Mitt Romney könnte die Kirche der Mormonen erstmals in der US-Geschichte einen Präsidenten stellen. Allerdings müssen die rechten Christen mitspielen

Der Angstbeißer

Rick Santorum mischt die republikanische Kandidatenkür für die US-Präsidentschaftswahlen auf. Große Chancen, im Herbst gegen Präsident Obama anzutreten, hat er aber nicht

Occupy White House

Die sozialen Proteste verschaffen Präsident Barack Obama rhetorischen Spielraum in der Konfrontation mit den Republikanern. Aber wird das im November reichen?

Botschaften von gestern

Der Sieg von Newt Gingrich in South Carolina ist kein Sieg für die Republikaner. Beim Präsidentenvotum im November werden weiße konservative Wähler eine Minderheit sein

Vom ideologischen Dämon beherrscht

Die Republikaner haben die rechtspopulistische Propaganda überdreht. Jetzt fehlen überzeugende Kandidaten der Mitte, um Präsident Obama schlagen zu können

Statisten gegen Obama

Die Republikaner haben bisher keinen Kandidaten, der es mit dem Präsidenten aufnehmen könnte. Doch das System macht die in Obama gesetzten Hoffnungen auch so zunichte

Dankeschön, erst mal

Nun sind sich Republikaner und Demokraten einig, dass sie sich nicht einigen können. Der Mediations-Ausschuss zum Schuldenabbau bleibt vorerst jedes Ergebnis schuldig

Prototyp für das eine Prozent

Ex-Gouverneur Mitt Romney ist nicht sonderlich gut beim Babyküssen, aber er könnte 2012 als Präsidentschaftskandidat der Republikaner gegen Barack Obama gewinnen

Occupy und das eine Prozent

Im US-Kongress wird die Protestbewegung einfach überhört. Das gilt auch für das Superkomitee aus Republikanern und Demokraten, das über die Haushaltssanierung entscheidet

Fromm wie die Jünger Jesu

Die Republikaner veranstalten eine Casting Show mit Rick, Mitt und Michele. Doch die großen Wahlspenden aus der amerikanischen Wirtschaft bleiben bisher aus

Sparen, sparen … abrüsten!

Auch durch gestrichene Militärausgaben müssen die USA ihr Staatsdefizit eindämmen. Die Regierung Obama will dadurch bis 2020 350 bis 850 Milliarden Dollar sparen

Vergessen und verbrannt

Im Washingtoner Viertel Ward Eight können sich Republikaner und Demokraten überzeugen, wen ihre Sparbeschlüsse treffen, die sie mit der Schuldenaufstockung gefällt haben

Wie auf der Plantage

Mit und nach dem Haushaltskonflikt scheint das Land auf dem Weg zu einer Bananenrepublik am Potomac, in der Rücksichten auf die Erntearbeiter nicht mehr viel gelten

Der Coup der Milliardäre

Die Tea-Party-Bewegung gibt gerne den Anwalt des kleinen Mannes. Doch im Kampf um den Schuldenkompromiss hat sie einmal mehr entblößt, wessen Interessen sie vertritt

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