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Die Einmischung der USA und Saudi-Arabiens während der jüngsten Proteste hat Reformern und Oppositionellen geschadet

Seit der Demission des libanesischen Premiers al-Hariri brodeln erneut die Spannungen mit Iran

Die auf Selbstbestimmung bedachten Kurden müssen den Verlust der Region Kirkuk verkraften, signalisieren aber Siegeszuversicht

Die beiden Golfmonarchien werden von Konkurrenten zu Gegnern und sortieren Rebellen wie Terroristen neu

Für Riad zahlt es sich aus, Donald Trump demonstrativ hofiert zu haben

Es hat nicht nur den Anschein, sondern wird durch Tatsachen erhärtet, dass mit der Nahost-Tour Donald Trumps mehr denn je Schlachtordnungen formiert werden

In deutschen Moscheen wird freitags nicht Hass, aber Abgrenzung gepredigt

Bei der Schlacht um Mossul nimmt die Anti-IS-Allianz auf Zivilisten wenig Rücksicht. Ein Augenzeugenbericht

Wie aus den demokratischen Protesten ein gnadenloser Krieg werden konnte, in dem jeder gegen jeden kämpft

Trotz der Bomben und Gefechte weigern sich viele Einwohner Mossuls, ihre Wohnungen zu verlassen

Wer die umkämpfte Stadt verlassen will, braucht vor allem Geld für die Schlepper

In Mossul lodert der Irakkrieg von Neuem auf. Die Dauer der Kämpfe wird auch davon abhängen, wie viel Rückhalt der IS aus der Bevölkerung erhält

Gegen energischen Protest aus Bagdad schickt Präsident Erdoğan ebenfalls Soldaten in den Nordirak

Die irakische Armee tilgt in der zurückeroberten Stadt die Spuren der IS-Herrschaft

Nun werden die Urheber zu Opfern islamistischer Gewalt

Bisher gab es nach jeder Parlamentswahl Kompromisse zwischen Reformern und Klerikern. Wird es auch dieses Mal so sein?

Trotz aller ideologischen Nähe stehen sich das Regime und der IS in erbitterter Feindschaft gegenüber

Hassan Khomeini ist ein Enkel des einstigen iranischen Revolutionsführers. Jetzt will er in die Politik einsteigen

Das wahhabitische Regime in Riad fürchtet um seine Autorität im Inneren und flüchtet sich in den Religionskonflikt mit den Schiiten und einen Machtkampf mit dem Iran

Riad und Teheran haben sich derart ineinander verhakt, dass es höchst fraglich erscheint, ob man sich demnächst wieder bei Wiener Verhandlungen begegnen will

Der Islamische Staat hält die Weltpolitik in Atem. Wie wurde er so mächtig? Nicht nur mit religiösem Wahn, sondern auch mit klinischer Effizienz. Die Syrien-Reportage

Der Atomvertrag ist ein diplomatischer Paukenschlag. Die Gegner des Agreements sitzen im US-Kongress, in Israel und Saudi-Arabien

Der Konflikt mit den Huthi-Rebellen wirkt wie ein Vorspiel zum Schlagabtausch zwischen Riad und Teheran

Die Huthis sind keine willfährigen Kreaturen des Iran. Sie haben eine eigene Agenda