Streitkräfte der Vereinigten Staaten

Kein Wort für Liebe

Mit "Flags of our Fathers" und "Letters from Iwo Jima" versucht Clint Eastwood den zwei Seiten der Pazifik-Schlacht gerecht zu werden. Anlass für einen Streifzug durch die Filmgeschichte dieses Krieges

Ein festes und ruhiges Nein

Der SPD-Sicherheitsexperte Egon Bahr über den NATO-Gipfel in Riga, die Bundeswehr in Südafghanistan und den Anfang vom Ende einer übersteigerten Unipolarität der USA

Kurs halten

Präsident Bush reaktiviert James Baker und erweckt den Eindruck, im Irak sei eine Niederlage noch abzuwenden

Reumütige Wiederholungstäter

Je prekärer die Lage im Irak, desto inständiger wird die Erinnerung an den "Kampf gegen den Kommunismus" beschworen

Zuflucht Büro

Katrin Evers von "Reporter ohne Grenzen" über die eingeschränkte Berichterstattung aus dem Irak

Schuften für die Army

Ein Heer von Billignomaden aus Asien ist in den US-Militärcamps beschäftigt - das größte Kontingent ziviler Arbeiter, das je als Hilfskorps für einen US-Krieg rekrutiert wurde

Katrina, Rita und Cindy

Präsident Bush macht Überstunden wie noch nie - schuld sind der Irak und andere Katastrophen

50 Jahre Wehrpflicht und kein Ende

Eine Freiwilligen-Armee könnte friedenstauglicher sein als Streitkräfte, die sich auf zwangsrekrutierte Statisten in Uniform stützen

Eine Art Kollektivstrafe

Der nordamerikanische Journalist Dahr Jamail über das geschleifte Falludscha und Bombenangriffe auf irakische Städte, von denen in Europa kaum jemand etwas weiß

Information Warfare

Propaganda für den Hausgebrauch - das Pentagon versucht die Heimatfront zu motivieren

Ende eines kalten Friedens

Von den USA als Teil der "Achse des Bösen" gebrandmarkt, setzt Nordkorea ebenfalls auf Stärke und spielt erneut die nukleare Karte

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