Terrorismus

Zehn Jahre nach dem Anschlag: Charlie Hebdo bleibt alternativlos

Vor zehn Jahren erschütterte das Attentat auf die Satirezeitung „Charlie Hebdo“ die Welt. Die Solidarität danach war groß. Unsere Autorin war Chefredakteurin der deutschsprachigen Ausgabe und fragt sich: Was heißt es heute, Charlie zu sein?

Literatur oder Sachbuch? Zehn Bücher von unseren Freitag-Autoren

Wir würdigen an dieser Stelle unsere Autor:innen und deren eigene Werke jenseits journalistischer Texte. Diesmal geht es um Tierwohl, Anfänge des Kapitalismus, den 7. Oktober, grenzenlose Liebe und die Frage, wie man zivilisiert streitet

Daniel Noboa geht in Ecuador auf Terroristen-Jagd

Daniel Noboa ließ eine Volksbefragung abhalten, um sich Rückhalt für den Kampf gegen den Terror der Drogenmafia zu holen. Während das gelang, fiel seine neoliberale Wirtschaftsagenda klar durch

Das Privileg, über Rechtsextreme lachen zu können

Ein Selbstbild als „Erinnerungsweltmeister“ führt nach rechtsextremen Taten häufig zu Bühnenstücken. Aber gut gemeint, heißt nicht immer gut gemacht: Zu oft werden Opferperspektiven ausgeschlossen. Doch es gibt auch Gegenbeispiele

Empfehlung der Woche

Kultur – Eine neue Geschichte der Welt

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Martin Puchner

Hardcover, gebunden

432 Seiten

35 €

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100 + 10 – Armenian Allegories

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7. Berliner Herbstsalon RE-IMAGINE! | Ein Prolog im Frühling

Veranstaltungsort: Maxim Gorki Theater

Vom 24. April bis 31. Mai 2025!

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Louise und die Schule der Freiheit

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Éric Besnard

Tragikomödie

Frankreich 2024

109 Minuten

Ab 10. April im Kino!

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