Zeit des Nationalsozialismus

Scham
Der Dokumentarfilm "Stealing Klimt" erzählt die Weltgeschichte eines Bildes

Warum Matz Löwe nie Innenminister wurde
Neuigkeiten aus der deutschen Erinnerungspolitik

Verordnete Bilder?
Eine filmische Spurensuche

Tragödien sind nicht zu Ende, wenn der Vorhang fällt
Die aufklärerische Substanz im Osten war offensichtlich wirksamer als alle westdeutschen Versuche

Nee zur Moschee
In Köln fallen die Bürger hinter die Aufklärung zurück

Dein unbekannter Bruder
Eine Reaktion auf den Artikel von Regina General "Worte sind manchmal wie Schiffe" im "Freitag" 17/2007

Botschaften aus dem Unbewussten
Eigentlich wollte sie nur über ihre Großmutter schreiben - doch dann stieß die Kulturwissenschaftlerin Christina von Braun auf unerledigte Nachrichtenketten, die ihre Familiengeschichte in der NS-Zeit in ein neues Licht rücken

Das schönste Jahr der Hitlerzeit
Leben im Zwielicht, Alltag zwischen Noch und Schon

Worte sind manchmal wie Schiffe
Hat der "verordnete Antifaschismus" auch dabei versagt?

Hauptsache, die Knöpfe stimmen
Dietrich Kuhlbrodt untersucht die Faszination des deutschen Kinos für den Nationalsozialismus

Vorsicht, bolschewistisch!
Ein monumentales Standardwerk über den deutschen Dokumentarfilm

Viele Leben
Erwin Geschonneck zum Hundertsten

Der ewige Joker
Wie Brechts Lieblingsschauspieler Peter Lorre um seine Berufung kämpfte

Brauner Sumpf - ein Naturschutzpark?
Neonazi-Propaganda im freien Handel

Wahrer der reinen Lehre
Ernst Pipers Biographie über den NS-Ideologen Alfred Rosenberg

Kunst
Streit um Arno Breker und Werner Tübke

Die Macht des geheimen Wissens
Das Internet lässt die Affinität der Esoterik zum rechtsextremen Gedankengut besonders zu Tage treten

Adolf Hitlers Wohlfühldiktatur
Sein "Volksstaat" hilft beim Sozialabbau

Im Zuge der Entwicklung
Das einstige Ostberliner Interhotel Unter den Linden wird abgerissen. Eine letzte Übernachtung

Unbeirrbarer Streiter, väterlicher Freund
Der Kölner Judaist Günther Bernd Ginzel erinnert sich an den kürzlich verstorbenen Simon Wiesenthal

Das Gedächtnis der Strecke
Beate Klarsfeld über die Weigerung der Bahn, sich ihrer Vergangenheit zu stellen, und die Veränderung der Gedenkkultur, wenn es bald keine Überlebenden mehr geben wird

In der Trauma-Schleife
Heinrich Breloers Dokudrama "Speer und er" zeigte symptomatisch, wie heute Geschichte wahrgenommen wird oder doch wahrgenommen werden soll

Von Leistungskürzungen zur Arbeitspflicht
In seiner Vorgeschichte lassen sich historische Parallelen zwischen damals und heute finden

Ein vergessener Krieg
Warum wurde zum Gedächtnis des Kriegsendes von 1945 unser kleiner Feldzug vor sechs Jahren ausgeblendet?