Kim Jong-un
US-Wahlen: Ist Kamala Harris außenpolitisch eine Alternative zu Donald Trump?
Donald Trumps Außenpolitik war für einen US-Präsidenten außergewöhnlich, aber keineswegs erfolglos. Kamala Harris täte gut daran, ihr eigenes Profil zu schärfen
Nordkorea-Besuch: Was genau Wladimir Putin in Pjöngjang sucht
Putins „Wendung nach Osten“: Nordkorea hat Russland Bodenschätze, Dual-Use-Güter, Arbeitsmigranten und eine Wintersport-Alternative zur Schweiz zu bieten
Zehnjährige Kim Ju-ae im Rampenlicht: Diktator Kim Jong-un regelt seine Nachfolge
Kim Ju-ae ist die Tochter von Kim Jong-un – sie ist zwar erst zehn Jahre alt und trotzdem mehren sich die Anzeichen, dass sie in Nordkorea einmal die Nachfolgerin ihres Vaters werden soll
Nordkorea: Staatschef Kim Jong-un sagt eine Vereinigung mit dem Süden ab
Kann zusammenwachsen, was nicht zusammengehört? Bei Deutschlands Einheit war das eindeutig nicht so. Auch die Spannungen zwischen Pjöngjang und Soul sind derzeit recht heftig – Lutz Herden schaut auf Koreas Zwei-Staaten-Lösung
Ein umgekehrter Putin
Russland und China harmonieren. Die USA haben das nicht anders gewollt
Überschätzt: Realität
Wird er den Iran angreifen, hat er Frauen belästigt? Trump bleibt erratisch, das ist sein Trick
Rhetorische Rempelei
Hanoi war ein Desaster für Donald Trump, heißt es hierzulande jetzt hämisch. Erfolge sind aber unübersehbar
Schmeichel- und Streicheleinheiten
Donald Trump hat es nicht an Huldigungen für Kim Jong-un, aber an konkreten Angeboten fehlen lassen, um die nordkoreanische Seite zu überzeugen
Dritte Kraft
Beim Treffen zwischen Kim Jong-un und Xi Jinping gibt sich China als stiller Teilhaber der Annäherung zwischen den USA und Nordkorea zu erkennen

Ein Rat vom Botschafter (Nord)
Unser Autor Karsten Krampitz ist mit dem Künstler Ulf Wrede in Korea unterwegs für die Wiedervereinigung. Teil 2 seines Reiseberichts
Im Trumpschatten
Nord und Süd nähern sich diplomatisch an – wenn die USA es zulassen
Das Große bleibt groß nicht
Mit der Absage des Besuches von Außenminister Mike Pompeo in Pjöngjang macht sich Präsident Trump vorübergehend außenpolitisch weniger angreifbar
Noch fehlt jede Spur
Nach dem Singapur-Gipfel soll wieder nach vermissten Amerikanern aus der Zeit des Koreakrieges gesucht werden
Auf Augenhöhe
Donald Trump feiert sich für ein gelungenes Treffen. Doch der Sieger heißt Kim Jong-un. Er bekommt, was seinem Land seit 1953 verwehrt blieb
Haut oder Hemd
Es ist so etwas wie ein Glücksfall für den US-Präsidenten, dass der Gipfel mit Nordkorea doch zustande kommt. Er kann sich in Singapur als Friedensstifter inszenieren
Vorteil Kim Jong-un
Donald Trumps Absage des Gipfels mit Nordkoreas Staatschef nützt letzterem mehr als dass es ihm schadet
Enge Grenzen
Eine atomare Abrüstung wird ohne Friedensvertrag nicht zu haben sein
Eine Seele, zwei Systeme
Die Wiedervereinigung ist für den Korea-Gipfel mit Kim Jong-un keine realistische Option
Anfang einer langen Reise
Bei Donald Trumps Gipfel mit Kim Jong-un wäre jeder Minimalkonsens eine Sensation
Come together
Ohne Raketenarsenal wäre Kim Jong-un für Donald Trump kein Gipfelpartner, den es sich lohnt zu treffen
Trump kann kaum verlieren
Rex Tillerson hat keine allzu nostalgischen Nachrufe verdient, doch Washingtons Außenpolitik wird mit Mike Pompeo noch unberechenbarer – etwa beim Thema Nordkorea
Wandel durch Annäherung
Während der Olympischen Winterspiele gingen Nord und Süd auf die Suche nach neuen Freundbildern
Die Gipfel-Falle
Ein Treffen Trump-Kim Jong-un hat nur einen Sinn, wenn Abstriche am nordkoreanischen Atomprogramm durch amerikanische Gegenleistungen honoriert werden
Auf zum dritten Gipfel
Die Nord-Süd-Gespräche in Pjöngjang eröffnen erstmals die Chance für eine regionale Friedensinitiative, sofern vorübergehend Raketentests und Manöver entfallen